WAZ-Artikel vom 17.1.2014

Die Firma Adams hat also das Gleisgelände gekauft. Aus dem Artikel geht leider nicht hervor, wie die Grundstücksgrenzen verlaufen. Ist im Westen der Straßenabschnitt mitgekauft (Gleisbereich am Bahnwärterhaus) worden? Ist die Firma Adams somit auch verpflichtet, die Verkehrssicherung der Straße An der Holtbrügge in diesem Abschnitt zur gewährleisten?

Ist im Osten das Grundstück bis zur Grundstücksgrenze des RVR gekauft worden oder nur bis zur B-Plan-Grenze?

Gehört das Bahnhofsgebäude und die Zufahrtsstraße zum Bahnhofsgebäude jetzt der Firma Adams?

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WAZ – Artikel vom 14.01.2014

WAZ Artikel 14-1-2014

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Lokaltermin mit der WAZ am 7.1.2014

Am Dienstag, dem 7.1.2014, fand ein Ortstermin mit der WAZ zum Thema „Erneute Verlegung des Springorum Radweges“ statt. Hier nun die Stellungnahme der Bürgerinitiative, die der WAZ übergeben wurde:

Planungschaos, Kostensteigerung und Qualitätsminderung des Springorum-Radwegs am Bahnhof Weitmar

Planungschaos und Kostensteigerung

1. Die offizielle Planung des Radwegs im Bereich des Bahnhofs Weitmar (s. Fax der Stadt Bochum vom 23.01.2006, Baustellenschild Springorum-Radweg, Broschüre Stadt Bochum „Perspektive Bochum 2015“ und Planentwurf Bebauungsplan 946) sieht einen geraden Verlauf des Springorum-Radwegs auf der ehemaligen Bahnstrecke vor inkl. einer preisgünstigen Verkehrssicherungsmaßnahme zum Schutz der Radfahrer und Anwohner bei Überquerung der Straße „ An der Holtbrügge“ (sogenannte „Berliner Kissen“, s. Fax der Stadt Bochum vom 23.01.2006). Diese Planung und auch der Springorum-Radweg überhaupt wird sowohl von Radfahrern und Anwohnern als auch von der Bürgerinitiative Bahnhof Weitmar ausdrücklich befürwortet!

2. Eine erste Verlegung der Trasse im Bereich des Bahnhofs Weitmar erfolgte durch den RVR mit folgender Begründung: Die Stadt Bochum teilte dem RVR mit, das Gelände des Bahnhofs Weitmar sei an einen Investor verkauft, der keinen Radweg im zukünftigen Wohngebiet (s. B-Plan 946) wünscht (Anmerkung: Das Gelände ist noch nicht an den Investor verkauft!). Die Stadt Bochum schlug dem RVR eine Umgehungstrasse auf städtischem Grund (Deponie und Springorum-Gelände) vor, die nördlich der ehemaligen Bahntrasse unter der Brücke „An der Holtbrügge“ verlaufen sollte. Bis heute gibt es trotz Anfrage keine Aussage der Stadt Bochum dazu, ob der Verlegung eine ordnungsgemäße Planung zugrunde liegt. Als Hauptargument für die Planung wurde seitens der Stadt Bochum aber eine nachvollziehbare Gefährdungsreduzierung für die Radfahrer durch die Straßenunterquerung genannt. Die so begründete Verlegung wurde in einem Positionspapier der Stadt Bochum an die Fraktionen im Stadtrat vom 21.11.2013 als endgültige Planung vorgestellt.

3. Tatsächlich befand sich aber bereits am 21.11.2013 eine wiederum andere Trassenführung im Bau. Diese kreuzt nun weitere 50 m nördlich die Straße „An der Holtbrügge“ ohne Unterführung, womit die Begründung für die erste Verlegung (Sicherheit der Radfahrer) hinfällig ist. Auf Nachfrage der Ruhr-Nachrichten teilte die Stadt Bochum (Stadtbaurat Dr. Kratzsch) im Dezember 2013 mit, diese Lösung sei nur temporär und später werde im Rahmen der großen Baumaßnahme (B-Plan 946) eine Tunnellösung angestrebt. Wahrscheinlicher ist doch wohl eher eine spätere Beseitigung der baufälligen Brücke „An der Holtbrügge“ aus Kostengründen.

Das Planungschaos um die Verlegung des Springorum-Radwegs zeigt, dass die Stadt Bochum Planungswünschen eines Investors nachkommt, der selbst bisher nichts weiter als vage Versprechungen geliefert hat. Es stellt sich die Frage, welche Verträge überhaupt zwischen der Stadt Bochum und dem Investor existieren. Fakt ist jedenfalls, dass die Stadt Bochum hier – unabhängig davon, ob es sich bei der Verlegung tatsächlich um eine temporäre oder um die endgültige Lösung handelt – auf Wunsch eines potenziellen Investors Kosten für den Steuerzahler verursacht, die der Investor tragen müsste.

 

Qualitätsminderung

Die oben kritisierte Verlegung des Springorum-Radwegs hat folgende qualitative Verschlechterungen des Radwegs und der Umgebung zur Folge:

1. Statt des ursprünglich horizontalen Radwegverlaufs mussten auf der neuen Trasse Steigungen von mehr als 6% errichtet werden, die für ältere Radfahrer und Rollstuhlfahrer nachteilig sind.

2. Statt einer typischen Geradeausfahrt auf der alten Bahntrasse mit verkehrsberuhigter Straßenquerung „An der Holtbrügge“ wurde eine kurvenreiche Wegführung über die Deponie („Holtbrüggen-Park“) errichtet. Anschließend erfolgt eine für die Radfahrer gefährliche Querung der Straße „An der Holtbrügge“ in einem Bereich, auf dem Kraftfahrzeuge aktuell meist mit überhöhter Geschwindigkeit fahren.

3. Die neue Trasse führt anschließend durch eine wilde Deponie von Straßenaufbruch (Asphalt) und Bauschutt auf dem Springorum-Gelände statt durch den Grünstreifen des ehemaligen Bahnhofs Weitmar.

4. Sollte das zur Biotopverbundfläche BK-4509-0037 gehörende städtische Waldgrundstück am Nordrand des B-Plan-Gebiets wie von der Stadt Bochum geplant an den Investor verschenkt und somit abgeholzt werden so führt der verlegte Springorum-Radweg zukünftig ca. 250 m an einem kahlen Neubaugebiet entlang statt am städtischen Mischwald mit altem Eichenbestand.

5. Die umgelegte Radwegtrasse verläuft durch die Biotopverbundfläche BK-4509-0037. Der jüngste Radwegverlauf zeigt, dass zukünftig vermutlich keine Unterquerung der Straße „An der Holtbrügge“ mehr möglich sein wird (s.o.). Auch in der Biotopverbundfläche BK-4509-0037 lebende Tiere können somit zukünftig die Straße „An der Holtbrügge“ im südlichen Bereich der Biotopverbundfläche nicht mehr gefahrlos queren.

Insgesamt zeigen die obigen Ausführungen, dass der Stadt Bochum die Interessen potenzieller Investoren wichtiger sind als die Interessen und die Sicherheit von Radfahrern und Anwohnern sowie die Belange der Natur. Schade!

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Auch im Mieterforum ist ein Artikel erschienen

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Erneute Verlegung des Springorum-Radweges

Der RVR hat die Trassenführung des Springorum-Radweges (wahrscheinlich in Absprache mit dem Planungsamt) erneut geändert. Jetzt soll der Radweg nicht unter der Straße An der Holtbrügge gebaut werden, sondern ca. 100m weiter nördlich über die Holtbrügge führen! Das gute Argument der Kreuzungsfreiheit fällt also weg. Und jetzt wird’s sportlich, denn wer aus Linden kommend auf dem Radweg in Richtung Stadt fahren will, muss jetzt auf dem Gelände der Deponie kräftig bergauf trampeln.

Warum ist das so? Vermutlich ist die Stadt Bochum erneut vor dem potentiellen Investor, Herrn Adams, eingeknickt. Das Planungsamt der Stadt Bochum hat nämlich gehofft, dass der potentielle Investor den Ausbau der Holtbrügge im Rahmen des Bebauungsplans 946 mit finanziert, d.h. auch die Restaurierung der Brücke (über die ja derzeit keine LKW fahren dürfen). Das hat der Herr Adams vermutlich höflich aber bestimmt abgelehnt.

Was wird nun geschehen? Die Brücke wird vermutlich eingestampft und es wird daraus eine Rampe auf der die LKWs dann unbeschwert fahren können bis sie dann 100m weiter auf die „sichere Straßenquerung“ des Springorum-Radweges stoßen, denn diese „sichere Straßenquerung“ hat der RVR zugesagt!

Was ist jetzt gegenüber der ursprünglichen Planung gewonnen? Nichts! Das heißt doch: der Radweg ist um einen „sportlichen Teil“ länger geworden und natürlich teurer!

Der RVR scheint übrigens zu glauben, dass das Gelände des Güterbahnhofs Weitmar bereits von Herrn Adams gekauft worden ist. Für das Bahnhofsgebäude und das Grundstück auf dem es steht stimmt das nicht – das gehört nach wie vor der Aurelis.
Kurzum: der RVR könnte nach wie vor das Grundstück für eine geradlinige Trassenführung über das Bahnhofsgelände erwerben.

Bemerkenswert ist indes, mit welcher Geschwindigkeit Baupläne geändert werden. Noch vor einem Monat ging man beim RVR davon aus, dass der Radweg die Holtbrügge unterquert. Jetzt wird der neue Plan bereits umgesetzt (ohne dass die Öffentlichkeit oder z.B. der ADFC zur erneuten Planänderung haben Stellung beziehen können) und, was noch bemerkenswerter ist, ohne die Bezirksvertretung Südwest informiert, geschweige denn befragt zu haben.

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Bürgerinitiative mit Info-Stand auf dem Straßenfest „An der Holtbrügge 40-49“

Flyer Straßenfest Holtbrügge_rev2

Straßenfest An der Holtbrügge

Walli

Am Samstag,  dem 30.11.2013, findet ein Straßenfest An der Holtbrügge 40-49 statt. Start ist um 11.00 Uhr mit einem Kinderflohmarkt, Kinder-Bastel- und Mitmachaktionen, das Tischtennis-Sport-abzeichen kann erworben werden, es gibt Kaffee und Kuchen, Bier und Bratwurst, Sekt und Selters, Glühwein und viele Informationen rund um den Bahnhof Weitmar.

Um die Mittagszeit wird auch Reinigungsfachkraft Waltraut Ehlert auf dem Straßenfest erscheinen. Wer in Bochum, wenn nicht sie,  könnte besser beurteilen, ob auch alles sauber ist?

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WAZ: „Bürgerinitiative ist ab jetzt online“

WAZ Artikel vom 22.11.2013

Der nebenstehende Artikel wurde am 22.11.2013 in der WAZ auf der Seite „Unsere Stadtteile – Süd“ veröffentlicht.

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Ruhrnachrichten: „Führung des Springorum-Radweges: Bürgerinitiative kritisiert Stadtbaurat“

Artikel in den Ruhrnachrichten vom 21.11.2013

Artikel in den Ruhrnachrichten vom 21.11.2013

Die Bagger rollen bereits, der Springorum-Radweg auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände in Weitmar nimmt langsam Formen an. Die Bürgerinitiative zweifelt daran, ob der Radweg überhaupt beschlossen worden ist. Weil Stadtbaurat Dr. Ernst Kratzsch auf die Frage keine Antwort gab, sind die Anwohner verärgert. Nun erklärte Kratzsch seine Sichtweise.

Den gesamten Artikel lesen

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WAZ: „Rad-Umweg wirft Fragen auf“

Waz-20-11-2013

WAZ Artikel vom 20.11.2013

Um es an dieser Stelle klarzustellen:
Die Bürgerinitiative Bhf Weitmar kritisiert in keinster Weise den Springorum-Radweg! Wir wollen, dass er so gebaut wird, wie es die ursprüngliche Planung vorsah und wie es auch auf dem Baustellenschild zu sehen ist.

Daher haben wir beim Planungsamt der Stadt Bochum nachgefragt, wer die Umleitung des Radweges wann beschlossen hat und ob die Umleitung planfestgestellt ist.

Auf diese Fragen haben wir bis heute keine Antwort bekommen und auch der WAZ-Artikel bringt diesbezüglich keine Aufklärung!

Die Bürgerinitiative ist absoluter Fan des Springorum-Radweges und wird alles dafür tun, um die Qualität dieses Radweges zu sichern!

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Die Antwort von Dr.Kratzsch

… und hier die lang ersehnte Antwort des Stadtbaurates auf unsere bisherigen Fragen:

„Ein Stadtbaurat hat vielfältige Aufgabenstellungen durchzuführen. Eine laufende Beantwortung einzelner Fragen gehört nicht zu meinem Tätigkeitsbereich.

Ihm Rahmen des Bauleitplanverfahrens haben die Anlieger und Bewohner die Chance ihre Anregung und Bedenken zu dem Thema, zum Bebauungsplan und zu den damit zusammenhängenden Themen zu artikulieren.  Die Verwaltung wird daraus eine umfassende und transparente Abwägung für die Politik erstellen.

Die Ratsmitglieder werden dann entscheiden, wie sie die Abwägung interpretieren wollen.

Soweit meine Sachaufklärung. Wir nehmen ihre Anregungen und Fragen zu den Akten und werden diese im Rahmen des Verfahrens bearbeiten und beantworten.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen“

Dr. Ing. Ernst Kratzsch
Stadtbaurat Stadt Bochum

Diese Antwort ist für die Bürgerinitiative absolut nicht akzeptabel!

Wir gehen sehr wohl davon aus, dass ein Stadtbaurat und die ihm unterstellten Ämter eine Auskunftspflicht gegenüber den Bürgern haben.

Herr Dr.Kratzsch hat vier Wochen lang nicht auf unsere Fragen geantwortet. Es wäre ein Leichtes für ihn gewesen, z.B. auf die ersten beiden Fragen („Wer hat wann die Verlegung des Springorum-Radweges beschlossen?“ und „Ist diese Verlegung planfestgestellt?“) in einem Satz zu antworten. Da uns Herr Dr.Kratzsch jetzt mitteilt, dass er auf unsere Fragen auch nicht antworten will, wird doch nur folgender Eindruck erweckt:

Die Verlegung des Springorum-Radweges um das Bahnhofsgelände herum scheint nicht ordnungsgemäß planfestgestellt zu sein!

 

 

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Die aktuelle Frage an die Stadt Bochum

Der folgenden Frage an die Stadt Bochum ist die Karte des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV)  Natura 2000 mit Rodungsflächen beigefügt worden. Hier ein Auszug aus dem dritten Schreiben an die Stadt Bochum:

… Insgesamt werden durch die geplanten Baumaßnahmen ca. 5 ha, das heißt rund 20 % der Waldfläche in der Biotopverbund-fläche VB-A-4509-008 vernichtet!
In diesem Zusammenhang machen wir darauf aufmerksam, dass Bochum nach Angaben des LANUV nur über 8,9 % schutzwürdige Biotope in der gesamten Stadtfläche verfügt und damit nicht nur weit unter dem Durchschnitt sondern auch unter dem Soll der FFH/Natura 2000-Verpflichtung liegt. Selbst Gelsenkirchen verfügt über 14,9 % schutzwürdige Biotope in der Stadtfläche!
Wieso sollen alleine von der o. g. Biotopverbundfläche im Bochumer Stadtgebiet ca. 5 ha Wald vernichtet werden und gleichzeitig sucht die Stadt Bochum Nachnutzungskonzepte für riesige bereits versiegelte Flächen, die bekanntlich u. a. bei Opel frei sind bzw. frei werden?

Vollständige Version des Schreibens an die Stadt: Frage an die Stadt Bochum vom 17.11.2013

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VorOrt: „Bürgerinitiative gegründet“

VorOrt November 2013

VorOrt November 2013

In der Zeitschrift „VorOrt“ wurde über die Gründung der Bürgerinitiative berichtet.

Lesen Sie den gesamten Artikel in der Ausgabe von November 2013 auf Seite 13.

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Weitere Fragen an die Stadt

Unsere Anfrage an das Bauamt der Stadt wurde bisher leider nicht beantwortet. Nach der Stellungnahme in den Ruhrnachrichten letzte Woche sehen wir uns gezwungen, weitere Fragen bzw. falsche Aussagen richtig zu stellen.

Das betrifft zum einen die Berechnung der Bebauungsfläche und zum anderen die Bewertung des Geländes (Details s. unten).

Daraus ergeben sich zwei weitere Fragen, die wir an Sie richten möchten und um deren Beantwortung wir Sie freundlichst bitten:

  1. Bleiben Sie vor diesem Hintergrund bei Ihrer Aussage, dass es sich nicht um ein Biotop handelt?
  2. Können Sie bestätigen, dass der städtische Wald, der sich auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerkes Springorum und ebenso innerhalb der Grenzen des räumlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplans Nr. 946 befindet, Wald im Sinne des Bundeswaldgesetzes ist?

Hier findet Ihr die Fragen an das Bauamt im Original

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Ruhrnachrichten: „Stadt plant 78 Wohneinheiten auf Weitmarer Bahnhofsgelände“

2013-10-22-Ruhrnachrichten

Ruhrnachrichten vom 22.10.2013

Auch in den Ruhrnachrichten wird über uns berichtet:

Urwüchsige Natur, ein Abenteuerspielplatz für die Kinder. Die Weitmarer Bürger lieben ihr Naherholungsgebiet um das Gelände des alten Bahnhofs. Doch das Gebiet An der Holtbrügge soll für 78 neue Wohneinheiten zerstört werden. Die Anwohner sind entsetzt, sie gründeten eine Bürgerinitiative.

Den ganzen Artikel lesen

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WAZ: „Biotop soll für Bebauung weichen“

2013-10-22-WAZ

WAZ vom 22.10.2013

In der WAZ erschien am 22. Oktober ein Artikel über die Planungen und die Gründung unserer Bürgerinitiative:

Die „Bürgerinitiative Bahnhof Weitmar“ wehrt sich gegen 78 neue Wohneinheiten. Grüne Lunge für den Stadtteil soll erhalten bleiben

Den ganzen Artikel lesen

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