Das Kettensägenmassaker geht munter weiter. Jetzt wird eine (genehmigte) Schneise für den Entwässerungskanal in den Springorum Wald geschlagen. Doch damit nicht genug. Die vom Investor beauftragte Baumfällfirma Ribbrock fährt mit ihrem LKW über das RVR-Grund- stück um einfacher an das Fällgebiet heranzukommen. Was aber noch schlimmer ist: die Kettensägenbediener haben etliche Bäume gefällt, die auf städtischem Grund standen, weit weg von der zu schlagenden Schneise. Es wäre „ein Versehen gewesen“ und „es waren doch nur Birken“. Das Umwelt- und Grünflächenamt ist informiert worden. Jetzt darf man gespannt sein, ob die Firma Ribbrock zur Rechenschaft gezogen wird und den Schaden durch Aufforstung in diesem Fällbereich kompensieren muss.
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