Die Nachbarn waren eben nicht eingeladen. Essen- und Getränkemarken wurden nur für die Hausnummern der neuen Häuser ausgegeben! Schade. Die Altanwohner haben drei Jahre lang bei unzumutbaren Verhältnissen auf einer Großbaustelle leben müssen. Der Investor hat für reichlich Ärger gesorgt. Jetzt hat er die Chance verpasst wenigstens ansatzweise bei den Alteinwohnern für eine positive Grundstimmung zu sorgen.
Durch den Artikel der WAZ wird suggeriert, dass die „Adams Family“ eine Geste der Versöhnung tätigen wolle – das wollte sie aber definitiv nicht!